Ihre Fragen rund um die Verstopfung

Grundsätzlich wird empfohlen, eine einmalige Abklärung beim Arzt vorzunehmen. Ist alles in Ordnung, können die meisten Abführmittel - so wie Laxoberal® - auch langfristig eingenommen werden. Unbedingt sollten Sie zum Arzt, wenn Sie Blut im Stuhl entdecken (auch wenn dies meist harmlose Ursachen hat), Sie Schmerzen beim Stuhlgang haben, die Verstopfung besonders lange anhält oder weitere Symptome wie Fieber, Übelkeit oder Erbrechen hinzukommen.

In über 90% aller Fälle bleibt die Ursache einer Verstopfung ungeklärt. Eine gesunde Lebensweise ist sicher immer der erste und richtige Schritt. Aber bei einer"richtigen" Verstopfung helfen die typischen Hausmittel wie ausreichend Trinken, Ballaststoffe und ein Mehr an Bewegung meist nicht aus.

Eine Verstopfung definiert sich aus der Häufigkeit, Menge und Konsistenz des Stuhlgangs, ebenso aus ggf. erforderlichem Pressen-müssen oder sogar Schmerzen beim Stuhlgang. Bei der Analyse hilft ein Selbsttest oder ein Stuhltagebuch. Chronisch wird eine Verstopfung übrigens erst, wenn die Symptome länger als 3 Monate anhalten.

Ja, es besteht ein Zusammenhang zwischen Hormonen (insbesondere Progesteron) und der eigenen Verdauung. Daher kommt es insbesonndere im Rahmen von Hormonumstellungen - wie Schwangerschaft, Stillzeit, Periode, Menopause - zu einem trägen Darm oder einer Verstopfung.

Das ist ein Irrglaube, der keine wissenschaftliche Grundlage hat!

Konkrete Fragen zu Laxoberal® finden Sie hier.